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Die verschiedenen Arten von Öfen und ihre Eigenschaften

 

 

Heizöfen und Heizkamine sind heute in vielen unterschiedlichen Varianten bekannt. Je nach Einsatzzweck und verwendetem Brennstoff haben sich dabei verschiedene Arten von Öfen durchgesetzt. Hier haben wir interessante Informationen zu allen Arten von Öfen für Sie zusammengefasst. Eine Auswahl an Öfen und unsere aktuellen Angebote finden Sie in unserem Onlineshop. Viele weitere Arten von Öfen können wir unkompliziert besorgen. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns!


Der Kaminofen – gemütliche Wärme mit Sicht auf die Flammen



Der Kaminofen kombiniert die positiven Eigenschaften von Ofen und Kamin. Er ist mit einer Sichtscheibe in der Feuerraumtür versehen, die eine ungehinderte Sicht auf das Flammenspiel ermöglicht. Gleichzeitig gestattet ein moderner Kaminofen die effiziente Ausnutzung des Brennstoffs. Als Brennstoffe können je nach Modell Holz oder auch Kohle genutzt werden, wobei Holz der Klassiker für gemütliche Abende vor dem Kaminofen ist. Kaminöfen werden zumeist aus robustem Stahlblech oder aus Guss gefertigt. Dabei sind auch Varianten mit einer Verkleidung aus Speckstein oder mit Kacheln erhältlich. Der klassische Kaminofen, der mitunter auch als Schwedenofen bezeichnet wird, erfreut sich bereits seit Jahrzehnten wachsender Beliebtheit. Gegenüber offenen Kaminen ermöglicht er eine bessere Verteilung der Wärme und kann die im Brennstoff enthaltene Energie besser nutzen. Allen Kaminöfen gemein ist die wohlige Ofenwärme, die als Strahlungswärme vom Menschen als besonders angenehm empfunden wird. Ob und wie der Kaminofen zum Heizen eingesetzt wird, bleibt dabei dem Nutzer überlassen. Für den einen ist der Ofen eine Wärmequelle für gemütliche Stunden zu zweit, für den anderen die ideale Heizquelle für den täglichen Wärmebedarf im Wohnzimmer oder in der Wohnung. Eine Auswahl an Kaminöfen finden Sie hier bei uns im Shop. Kaminöfen lassen sich auch jederzeit nachträglich installieren. Ist kein passender Schornstein vorhanden, kann der Kaminofen über einen doppelwandigen Außenschornstein aus Edelstahl angeschlossen werden.


Der Pelletofen – Der komfortable Heizofen mit Holzpellets



Ein Pelletofen ist eine Art des Heizofens, der sich besonders komfortabel nutzen lässt. Er verbreitet ebenso angenehme Wärme wie der Kaminofen, wird jedoch mit Holzpellets betrieben. Holzpellets bestehen aus Holz und Sägenebenprodukten wie Sägespänen, die unter hohem Druck und ohne Zusatzstoffe zu stabförmigen Pellets gepresst werden. Die Holzpellets lassen sich einfach beschaffen und unkompliziert lagern, beispielsweise als Sackware. Moderne Pelletöfen ermöglichen das Einfüllen einer größeren Menge Holzpellets, die je nach Bedarf und vollautomatisch in den Brennraum abgegeben werden. Ein kompliziertes Anfeuern des Pelletofens entfällt, und Sie müssen auch nicht stetig Brennstoff nachlegen. Daher eignen sich Pelletöfen auch für all diejenigen, die besonders komfortabel heizen möchten, ohne dabei auf die angenehmen Eigenschaften eines Ofens zu verzichten. Moderne Pelletöfen bieten viele weitere Vorteile. So sind sie oftmals mit einem Gebläse ausgestattet, das für eine noch bessere Wärmeverteilung im Raum sorgt. Viele Modelle sind zudem programmierbar, so dass die Wärmeabgabe zum gewünschten Zeitpunkt stattfindet und den Raum je nach Bedarf temperiert. Ein Pelletofen lässt sich auch jederzeit nachträglich aufstellen, wobei der Anschluss an einen doppelwandigen Edelstahlschornstein am Haus problemlos möglich ist. Die aktuellen Angebote an Pelletöfen finden Sie unserem Onlineshop.


Der Werkstattofen – Wärme nicht nur für die Werkstatt



Der Werkstattofen ist eine eher schlichte Form des Ofens, der ohne Schnörkel daherkommt und für schnelle Wärme sorgt. In früheren Zeiten wurden Werkstattöfen vornehmlich in Werkstätten von Handwerkern und anderen Betrieben eingesetzt. Wichtig war hier eine schnelle Wärmeabgabe, um die Werkstatt bei Bedarf zügig beheizen zu können. Anders als andere Öfen, die oft kunstvoll verziert waren, standen beim Werkstattofen eine stabile Ausführung und seine Robustheit im Vordergrund. Auch wurden Werkstattöfen in vergangenen Tagen zum Erwärmen oder zur Herstellung von Arbeitsmaterialien genutzt, zum Beispiel zum Leim kochen. Moderne Werkstattöfen greifen diese Eigenschaften auf, werden heute jedoch nicht mehr nur in Werkstätten, sondern gerne auch im Wohnraum eingesetzt. Hierbei findet das schlichte und zeitlose Design der Werkstattöfen immer mehr Anhänger. Ein moderner Werkstattofen mit Fenster ermöglicht dabei eine freie Sicht auf das Feuer im Innern. Einige Modelle des Werkstattofens verfügen zudem über eine Kochplatte an der Oberseite, die zum Erwärmen von Speisen genutzt werden kann. Wer einen Werkstattofen nachträglich einbauen möchte, kann ihn unkompliziert an einen Edelstahlschornstein anschließen. Die doppelwandigen Außenschornsteine lassen sich einfach an der Hausfassade hochführen und jederzeit nachrüsten.


Der Küchenherd – Klassischer Kochherd mit Holzfeuerung



Ein Küchenherd fand sich früher in jeder Küche, heute erfreut er sich bei Kennern wieder großer Beleibtheit. Der althergebrachte Kochherd kann zum Kochen und Backen verwendet werden, ganz nebenbei erwärmt er noch die Küche. Ein Küchenherd für Holz und Kohle lässt sich auch heutzutage noch neu kaufen. Moderne Ausführungen verfügen über ein Fenster, durch das Sie das Flammenspiel wie bei einem Kaminofen beobachten können. Eine beliebte Form des Küchenofens ist der Beistellherd. Er verfügt über kein Backfach, ist dafür aber auch schmaler als ein normaler Küchenherd. Der Beistellofen als Holzherd oder für Kohlebetrieb kann je nach Bedarf genutzt werden, und ergänzt auch moderne Küchen um eine unabhängige Kochmöglichkeit und Wärmequelle. Sollten einmal Gas und Strom ausfallen, können Sie mit dem Kochherd dennoch kochen, backen und die Wohnung erwärmen. Ein Kochherd für Festbrennstoffe sorgt zudem für eine ganz besondere Gemütlichkeit und Wärme in der Küche. Auch lässt sich der Kochherd mit Holzbefeuerung günstig und flexibel betreiben. Wer einen Küchenherd nachträglich einbauen möchten, kann diesen an einen vorhandenen und geeigneten Schornsteinzug anschließen, oder auch in Kombination mit einem Edelstahlschornstein betreiben. Ist keine adäquate Anschlussmöglichkeit für den Ofen vorhanden, lässt sich jederzeit ein Schornstein aus Edelstahl nachrüsten.


Der Kohleofen – Langanhaltende Wärme im Dauerbrand



Der Kohleofen sorgt als klassischer Dauerbrandofen für warme Räume, auch wenn keine andere Heizquelle vorhanden ist. Er eignet sich vor allem speziell für Brennstoffe wie Braunkohle oder Steinkohle. Zum Anfeuern des Kohleofens wird in der Regel dennoch Holz verwendet. Hat sich ein gleichmäßiges Glutbett gebildet, kann die vorgesehene Menge an Steinkohle oder auch Briketts aufgelegt werden. Ist die Kohle angebrannt, kann die einstellbare Abbrandautomatik die Steuerung der Luftzufuhr übernehmen. Auf diese Weise erwärmt der Kohleofen die Räumlichkeiten auch bei Abwesenheit der Bewohner oder über Nacht. Um als Dauerbrandofen klassifiziert zu werden, muss ein Ofen die angegebene Nennwärmeleistung über eine festgelegte Zeit aufrechterhalten können, ohne dass Brennstoff nachgelegt wird. Die Bezeichnung Dauerbrandofen sagt also nichts darüber aus, wie lange ein Ofen am Stück betrieben werden kann. Auch ein Kaminofen, der kein Dauerbrandofen ist, kann mitunter rund um die Uhr betrieben werden, also 24 Stunden am Tag. Wird ein Dauerbrandofen nachgerüstet, und ist kein Schornsteinanschluss vorhanden, so können Sie den Kohleofen bequem an einen Außenschornstein aus Edelstahl anschließen.


Der Gasofen – Stilvoll heizen mit Gas



Ein Gasofen wird komfortabel mit Gas betrieben, wobei zumeist Erdgas genutzt wird. Gasöfen sind besonders praktisch, da kein Brennstoff eingekauft, gelagert und ins Haus geschafft werden muss. Allerdings sind hierfür eine Gasleitung und ein Gasanschluss im Haus vonnöten. Während Gasöfen früherer Tage oft ein unscheinbares Dasein fristeten, sind heutzutage auch moderne Varianten erhältlich, die sich in puncto Design und Funktion nicht mehr verstecken brauchen. So können Sie heute auch einen Gasofen als Kaminofen erwerben. Diese Art des Ofens verfügt über eine Sichtscheibe, durch die Sie das Flammenspiel jederzeit beobachten können. So vereint ein moderner Gas-Kaminofen die positiven Eigenschaften von Kaminofen und Gasofen gleichermaßen. Moderne Gasöfen verfügen zudem über eingebaute Sicherheitseinrichtungen, die beispielsweise die Gaszufuhr automatisch unterbrechen, sollte die Flamme einmal erlöschen. Häufig lässt sich die Steuerung moderner Gaskaminöfen im Voraus programmieren, mitunter lassen sich die Öfen sogar bequem per Fernbedienung steuern. Übrigens: Unsere hochwertigen Edelstahlschornsteine Made in Germany sind auch für Gasheizgeräte und für eine Dauerbetriebstemperatur von bis zu 600 Grad Celsius zugelassen.


Der Ölofen – Komfortabel mit Öl heizen



Ein Ölofen ist eine Einzelraumfeuerstätte, die mit Heizöl betrieben wird. Verfügt der Ölofen über einen integrierten Tank, so muss dieser regelmäßig mit einer Heizölkanne aufgefüllt werden. Ölöfen mit zentraler Ölversorgung werden hingegen über eine Ölleitung mit Heizöl versorgt, das mittels Heizölpumpe aus einem zentralen Tank gefördert wird. Vor allem in früheren Zeiten wurden Ölöfen gerne aufgestellt, da sie sich damals unkomplizierter mit Brennstoff versorgen und nutzen ließen als beispielsweise Kohleöfen. Gegenüber der Zentralheizung mit Heizöl boten die Einzelfeuerstätten den Vorteil, Räume nach Bedarf zu heizen, ohne ein schwerfälliges Heizsystem hochfahren zu müssen. Heute werden Ölöfen nur noch selten neu verbaut. Wenn Sie einen alten Ölofen austauschen möchten, stehen hierfür jedoch immer noch verschiedene Modelle des Ölofens zur Auswahl. Moderne Varianten des Ofens mit Ölbetrieb verfügen dabei über eine Sichtscheibe, durch die Sie die Flammen wie bei einem Kaminofen beobachten können. Auch Ölherde sind als Ölofen für die Küche noch erhältlich. Neben einem Sichtfenster ist ein moderner Ölofen häufig mit Komfortmerkmalen wie einer automatischen Zündung ausgestattet, die das Anzünden des Ofens mit Öl wesentlich erleichtert. Unsere doppelwandigen Außenschornsteine aus Edelstahl sind auch für den Anschluss von Ölfeuerstätten zugelassen. Ideal, wenn Sie einen Edelstahlschornstein für die Ölheizung suchen.


Der Kachelofen – heimelige Wärme mit Kacheln



Ein Kachelofen ist ein zumeist gemauerter Heizofen, der außen mit Kacheln versehen ist. Durch seine hohe Masse kann der klassische Kachelofen viel Wärme aufnehmen und speichern, um sie später wieder abzugeben. Je nach Konstruktionsweise dient er hierbei dem Beheizen eines Raumes oder auch mehrerer Räume. Der Kachelofen in seiner klassischen Form wird von einem Ofenbauer direkt vor Ort aufgebaut. Daher ist ein neuer Kachelofen heute mitunter recht kostspielig. Zudem lassen sich Kachelöfen aufgrund ihres hohen Gewichts nicht überall realisieren. Wenn Sie dennoch einen Kachelofen aufstellen möchten, bietet sich ein transportabler Kachelofen oder Kleinkachelofen an. Diese Öfen verfügen über die bekannte Optik mit glasierten Ofenkacheln, und verbreiten so die von Kachelöfen ausgehende Gemütlichkeit. Ein weiterer Vorteil: Der Kleinkachelofen lässt sich durch sein genormtes Rauchrohr auch an einen Schornstein aus Edelstahl anschließen, der jederzeit außen an der Hauswand nachgerüstet werden kann. So müssen selbst Besitzer moderner Häuser nicht auf die heimelige Wärme des Kachelofens verzichten.


Der Kamin – Ein Klassiker neu erfunden



Der offene Kamin ist als Heizquelle zum Verfeuern von Holz bereits seit langer Zeit bekannt. In einem offenen Feuerraum werden hierbei Festbrennstoffe entzündet und geben Wärme an den Aufstellraum ab. Allerdings birgt diese klassische Form des Kamins viele Nachteile. Die Ausnutzung des Brennstoffs ist relativ ineffizient, zudem geht viel Wärme wieder verloren. Nicht selten erwärmen offene Kamine lediglich den Bereich vor dem Kamin. Durch die große Feueröffnung und den ebenso dimensionierten Schornsteinquerschnitt wird viel warme Raumluft angesaugt und zum Schornstein hinaus befördert. Zudem haben offene Kamine den Ruf, besonders viel Feinstaub zu produzieren. Wer heute einen neuen Kamin bauen möchte, greift besser gleich einem modernen Kamineinsatz. Dieser verfügt über eine Sichtscheibe und bietet eine ähnlich gute Brennstoffausnutzung wie ein Kaminofen. Auch vorhandene Kamine lassen sich mit einem Kamineinsatz umrüsten und modernisieren. Der große Schornsteinquerschnitt kann durch das Einziehen eines Edelstahlrohrs an die heutigen Erfordernisse angepasst werden. Eine Alternative ist das Aufstellen eines Kaminofens, der sich zum Beispiel an einen doppelwandigen Edelstahlschornstein anschließen lässt.

 

    Heizöfen und Heizkamine sind heute in vielen unterschiedlichen Varianten bekannt. Je nach Einsatzzweck und verwendetem Brennstoff haben sich dabei verschiedene Arten von Öfen... mehr erfahren »
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Die verschiedenen Arten von Öfen und ihre Eigenschaften

 

 

Heizöfen und Heizkamine sind heute in vielen unterschiedlichen Varianten bekannt. Je nach Einsatzzweck und verwendetem Brennstoff haben sich dabei verschiedene Arten von Öfen durchgesetzt. Hier haben wir interessante Informationen zu allen Arten von Öfen für Sie zusammengefasst. Eine Auswahl an Öfen und unsere aktuellen Angebote finden Sie in unserem Onlineshop. Viele weitere Arten von Öfen können wir unkompliziert besorgen. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns!


Der Kaminofen – gemütliche Wärme mit Sicht auf die Flammen



Der Kaminofen kombiniert die positiven Eigenschaften von Ofen und Kamin. Er ist mit einer Sichtscheibe in der Feuerraumtür versehen, die eine ungehinderte Sicht auf das Flammenspiel ermöglicht. Gleichzeitig gestattet ein moderner Kaminofen die effiziente Ausnutzung des Brennstoffs. Als Brennstoffe können je nach Modell Holz oder auch Kohle genutzt werden, wobei Holz der Klassiker für gemütliche Abende vor dem Kaminofen ist. Kaminöfen werden zumeist aus robustem Stahlblech oder aus Guss gefertigt. Dabei sind auch Varianten mit einer Verkleidung aus Speckstein oder mit Kacheln erhältlich. Der klassische Kaminofen, der mitunter auch als Schwedenofen bezeichnet wird, erfreut sich bereits seit Jahrzehnten wachsender Beliebtheit. Gegenüber offenen Kaminen ermöglicht er eine bessere Verteilung der Wärme und kann die im Brennstoff enthaltene Energie besser nutzen. Allen Kaminöfen gemein ist die wohlige Ofenwärme, die als Strahlungswärme vom Menschen als besonders angenehm empfunden wird. Ob und wie der Kaminofen zum Heizen eingesetzt wird, bleibt dabei dem Nutzer überlassen. Für den einen ist der Ofen eine Wärmequelle für gemütliche Stunden zu zweit, für den anderen die ideale Heizquelle für den täglichen Wärmebedarf im Wohnzimmer oder in der Wohnung. Eine Auswahl an Kaminöfen finden Sie hier bei uns im Shop. Kaminöfen lassen sich auch jederzeit nachträglich installieren. Ist kein passender Schornstein vorhanden, kann der Kaminofen über einen doppelwandigen Außenschornstein aus Edelstahl angeschlossen werden.


Der Pelletofen – Der komfortable Heizofen mit Holzpellets



Ein Pelletofen ist eine Art des Heizofens, der sich besonders komfortabel nutzen lässt. Er verbreitet ebenso angenehme Wärme wie der Kaminofen, wird jedoch mit Holzpellets betrieben. Holzpellets bestehen aus Holz und Sägenebenprodukten wie Sägespänen, die unter hohem Druck und ohne Zusatzstoffe zu stabförmigen Pellets gepresst werden. Die Holzpellets lassen sich einfach beschaffen und unkompliziert lagern, beispielsweise als Sackware. Moderne Pelletöfen ermöglichen das Einfüllen einer größeren Menge Holzpellets, die je nach Bedarf und vollautomatisch in den Brennraum abgegeben werden. Ein kompliziertes Anfeuern des Pelletofens entfällt, und Sie müssen auch nicht stetig Brennstoff nachlegen. Daher eignen sich Pelletöfen auch für all diejenigen, die besonders komfortabel heizen möchten, ohne dabei auf die angenehmen Eigenschaften eines Ofens zu verzichten. Moderne Pelletöfen bieten viele weitere Vorteile. So sind sie oftmals mit einem Gebläse ausgestattet, das für eine noch bessere Wärmeverteilung im Raum sorgt. Viele Modelle sind zudem programmierbar, so dass die Wärmeabgabe zum gewünschten Zeitpunkt stattfindet und den Raum je nach Bedarf temperiert. Ein Pelletofen lässt sich auch jederzeit nachträglich aufstellen, wobei der Anschluss an einen doppelwandigen Edelstahlschornstein am Haus problemlos möglich ist. Die aktuellen Angebote an Pelletöfen finden Sie unserem Onlineshop.


Der Werkstattofen – Wärme nicht nur für die Werkstatt



Der Werkstattofen ist eine eher schlichte Form des Ofens, der ohne Schnörkel daherkommt und für schnelle Wärme sorgt. In früheren Zeiten wurden Werkstattöfen vornehmlich in Werkstätten von Handwerkern und anderen Betrieben eingesetzt. Wichtig war hier eine schnelle Wärmeabgabe, um die Werkstatt bei Bedarf zügig beheizen zu können. Anders als andere Öfen, die oft kunstvoll verziert waren, standen beim Werkstattofen eine stabile Ausführung und seine Robustheit im Vordergrund. Auch wurden Werkstattöfen in vergangenen Tagen zum Erwärmen oder zur Herstellung von Arbeitsmaterialien genutzt, zum Beispiel zum Leim kochen. Moderne Werkstattöfen greifen diese Eigenschaften auf, werden heute jedoch nicht mehr nur in Werkstätten, sondern gerne auch im Wohnraum eingesetzt. Hierbei findet das schlichte und zeitlose Design der Werkstattöfen immer mehr Anhänger. Ein moderner Werkstattofen mit Fenster ermöglicht dabei eine freie Sicht auf das Feuer im Innern. Einige Modelle des Werkstattofens verfügen zudem über eine Kochplatte an der Oberseite, die zum Erwärmen von Speisen genutzt werden kann. Wer einen Werkstattofen nachträglich einbauen möchte, kann ihn unkompliziert an einen Edelstahlschornstein anschließen. Die doppelwandigen Außenschornsteine lassen sich einfach an der Hausfassade hochführen und jederzeit nachrüsten.


Der Küchenherd – Klassischer Kochherd mit Holzfeuerung



Ein Küchenherd fand sich früher in jeder Küche, heute erfreut er sich bei Kennern wieder großer Beleibtheit. Der althergebrachte Kochherd kann zum Kochen und Backen verwendet werden, ganz nebenbei erwärmt er noch die Küche. Ein Küchenherd für Holz und Kohle lässt sich auch heutzutage noch neu kaufen. Moderne Ausführungen verfügen über ein Fenster, durch das Sie das Flammenspiel wie bei einem Kaminofen beobachten können. Eine beliebte Form des Küchenofens ist der Beistellherd. Er verfügt über kein Backfach, ist dafür aber auch schmaler als ein normaler Küchenherd. Der Beistellofen als Holzherd oder für Kohlebetrieb kann je nach Bedarf genutzt werden, und ergänzt auch moderne Küchen um eine unabhängige Kochmöglichkeit und Wärmequelle. Sollten einmal Gas und Strom ausfallen, können Sie mit dem Kochherd dennoch kochen, backen und die Wohnung erwärmen. Ein Kochherd für Festbrennstoffe sorgt zudem für eine ganz besondere Gemütlichkeit und Wärme in der Küche. Auch lässt sich der Kochherd mit Holzbefeuerung günstig und flexibel betreiben. Wer einen Küchenherd nachträglich einbauen möchten, kann diesen an einen vorhandenen und geeigneten Schornsteinzug anschließen, oder auch in Kombination mit einem Edelstahlschornstein betreiben. Ist keine adäquate Anschlussmöglichkeit für den Ofen vorhanden, lässt sich jederzeit ein Schornstein aus Edelstahl nachrüsten.


Der Kohleofen – Langanhaltende Wärme im Dauerbrand



Der Kohleofen sorgt als klassischer Dauerbrandofen für warme Räume, auch wenn keine andere Heizquelle vorhanden ist. Er eignet sich vor allem speziell für Brennstoffe wie Braunkohle oder Steinkohle. Zum Anfeuern des Kohleofens wird in der Regel dennoch Holz verwendet. Hat sich ein gleichmäßiges Glutbett gebildet, kann die vorgesehene Menge an Steinkohle oder auch Briketts aufgelegt werden. Ist die Kohle angebrannt, kann die einstellbare Abbrandautomatik die Steuerung der Luftzufuhr übernehmen. Auf diese Weise erwärmt der Kohleofen die Räumlichkeiten auch bei Abwesenheit der Bewohner oder über Nacht. Um als Dauerbrandofen klassifiziert zu werden, muss ein Ofen die angegebene Nennwärmeleistung über eine festgelegte Zeit aufrechterhalten können, ohne dass Brennstoff nachgelegt wird. Die Bezeichnung Dauerbrandofen sagt also nichts darüber aus, wie lange ein Ofen am Stück betrieben werden kann. Auch ein Kaminofen, der kein Dauerbrandofen ist, kann mitunter rund um die Uhr betrieben werden, also 24 Stunden am Tag. Wird ein Dauerbrandofen nachgerüstet, und ist kein Schornsteinanschluss vorhanden, so können Sie den Kohleofen bequem an einen Außenschornstein aus Edelstahl anschließen.


Der Gasofen – Stilvoll heizen mit Gas



Ein Gasofen wird komfortabel mit Gas betrieben, wobei zumeist Erdgas genutzt wird. Gasöfen sind besonders praktisch, da kein Brennstoff eingekauft, gelagert und ins Haus geschafft werden muss. Allerdings sind hierfür eine Gasleitung und ein Gasanschluss im Haus vonnöten. Während Gasöfen früherer Tage oft ein unscheinbares Dasein fristeten, sind heutzutage auch moderne Varianten erhältlich, die sich in puncto Design und Funktion nicht mehr verstecken brauchen. So können Sie heute auch einen Gasofen als Kaminofen erwerben. Diese Art des Ofens verfügt über eine Sichtscheibe, durch die Sie das Flammenspiel jederzeit beobachten können. So vereint ein moderner Gas-Kaminofen die positiven Eigenschaften von Kaminofen und Gasofen gleichermaßen. Moderne Gasöfen verfügen zudem über eingebaute Sicherheitseinrichtungen, die beispielsweise die Gaszufuhr automatisch unterbrechen, sollte die Flamme einmal erlöschen. Häufig lässt sich die Steuerung moderner Gaskaminöfen im Voraus programmieren, mitunter lassen sich die Öfen sogar bequem per Fernbedienung steuern. Übrigens: Unsere hochwertigen Edelstahlschornsteine Made in Germany sind auch für Gasheizgeräte und für eine Dauerbetriebstemperatur von bis zu 600 Grad Celsius zugelassen.


Der Ölofen – Komfortabel mit Öl heizen



Ein Ölofen ist eine Einzelraumfeuerstätte, die mit Heizöl betrieben wird. Verfügt der Ölofen über einen integrierten Tank, so muss dieser regelmäßig mit einer Heizölkanne aufgefüllt werden. Ölöfen mit zentraler Ölversorgung werden hingegen über eine Ölleitung mit Heizöl versorgt, das mittels Heizölpumpe aus einem zentralen Tank gefördert wird. Vor allem in früheren Zeiten wurden Ölöfen gerne aufgestellt, da sie sich damals unkomplizierter mit Brennstoff versorgen und nutzen ließen als beispielsweise Kohleöfen. Gegenüber der Zentralheizung mit Heizöl boten die Einzelfeuerstätten den Vorteil, Räume nach Bedarf zu heizen, ohne ein schwerfälliges Heizsystem hochfahren zu müssen. Heute werden Ölöfen nur noch selten neu verbaut. Wenn Sie einen alten Ölofen austauschen möchten, stehen hierfür jedoch immer noch verschiedene Modelle des Ölofens zur Auswahl. Moderne Varianten des Ofens mit Ölbetrieb verfügen dabei über eine Sichtscheibe, durch die Sie die Flammen wie bei einem Kaminofen beobachten können. Auch Ölherde sind als Ölofen für die Küche noch erhältlich. Neben einem Sichtfenster ist ein moderner Ölofen häufig mit Komfortmerkmalen wie einer automatischen Zündung ausgestattet, die das Anzünden des Ofens mit Öl wesentlich erleichtert. Unsere doppelwandigen Außenschornsteine aus Edelstahl sind auch für den Anschluss von Ölfeuerstätten zugelassen. Ideal, wenn Sie einen Edelstahlschornstein für die Ölheizung suchen.


Der Kachelofen – heimelige Wärme mit Kacheln



Ein Kachelofen ist ein zumeist gemauerter Heizofen, der außen mit Kacheln versehen ist. Durch seine hohe Masse kann der klassische Kachelofen viel Wärme aufnehmen und speichern, um sie später wieder abzugeben. Je nach Konstruktionsweise dient er hierbei dem Beheizen eines Raumes oder auch mehrerer Räume. Der Kachelofen in seiner klassischen Form wird von einem Ofenbauer direkt vor Ort aufgebaut. Daher ist ein neuer Kachelofen heute mitunter recht kostspielig. Zudem lassen sich Kachelöfen aufgrund ihres hohen Gewichts nicht überall realisieren. Wenn Sie dennoch einen Kachelofen aufstellen möchten, bietet sich ein transportabler Kachelofen oder Kleinkachelofen an. Diese Öfen verfügen über die bekannte Optik mit glasierten Ofenkacheln, und verbreiten so die von Kachelöfen ausgehende Gemütlichkeit. Ein weiterer Vorteil: Der Kleinkachelofen lässt sich durch sein genormtes Rauchrohr auch an einen Schornstein aus Edelstahl anschließen, der jederzeit außen an der Hauswand nachgerüstet werden kann. So müssen selbst Besitzer moderner Häuser nicht auf die heimelige Wärme des Kachelofens verzichten.


Der Kamin – Ein Klassiker neu erfunden



Der offene Kamin ist als Heizquelle zum Verfeuern von Holz bereits seit langer Zeit bekannt. In einem offenen Feuerraum werden hierbei Festbrennstoffe entzündet und geben Wärme an den Aufstellraum ab. Allerdings birgt diese klassische Form des Kamins viele Nachteile. Die Ausnutzung des Brennstoffs ist relativ ineffizient, zudem geht viel Wärme wieder verloren. Nicht selten erwärmen offene Kamine lediglich den Bereich vor dem Kamin. Durch die große Feueröffnung und den ebenso dimensionierten Schornsteinquerschnitt wird viel warme Raumluft angesaugt und zum Schornstein hinaus befördert. Zudem haben offene Kamine den Ruf, besonders viel Feinstaub zu produzieren. Wer heute einen neuen Kamin bauen möchte, greift besser gleich einem modernen Kamineinsatz. Dieser verfügt über eine Sichtscheibe und bietet eine ähnlich gute Brennstoffausnutzung wie ein Kaminofen. Auch vorhandene Kamine lassen sich mit einem Kamineinsatz umrüsten und modernisieren. Der große Schornsteinquerschnitt kann durch das Einziehen eines Edelstahlrohrs an die heutigen Erfordernisse angepasst werden. Eine Alternative ist das Aufstellen eines Kaminofens, der sich zum Beispiel an einen doppelwandigen Edelstahlschornstein anschließen lässt.

 

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